Operant Konditionierung ist die Art des Lernens, bei der der Organismus durch Veränderung des Verhaltens oder Musters durch Verstärkung oder Bestrafung lernt. Lesen Sie diesen Artikel durch, um die Unterschiede zwischen klassischer Konditionierung und operanter Konditionierung zu verstehen.
Inhalt: Klassische Konditionierung gegen Operantenkonditionierung
- Vergleichstabelle
- Definition
- Hauptunterschiede
- Fazit
Vergleichstabelle
Vergleichsgrundlage | Klassische Konditionierung | Operante Konditionierung |
---|---|---|
Bedeutung | Klassische Konditionierung ist ein Prozess, bei dem das Lernen durch Bildung einer Verbindung zwischen zwei Reizen möglich ist. | Operant Konditionierung bezieht sich auf das Lernen, in dem der Organismus die Beziehung zwischen Antworten und ihren Konsequenzen untersucht. |
Betont auf | Was geht der Antwort voraus? | Was folgt der Antwort? |
Beyogen auf | Unwillkürliches oder reflexives Verhalten. | Freiwilliges Verhalten |
Antworten | Unter Reizkontrolle | Unter der Kontrolle des Organismus |
Stimulus | Konditionierter und Unbedingter Stimulus sind gut definiert. | Konditionierter Stimulus ist nicht definiert. |
Auftreten eines unkonditionierten Reizes | Gesteuert vom Experimentator. | Vom Organismus kontrolliert. |
Definition der klassischen Konditionierung
Klassische Konditionierung oder eine Befragung der Befragten ist eine Lernmethode, bei der der Experimentator die Beziehung zwischen zwei Reizen lernt, die der natürlichen Reaktion vorausgehen. Es zeigt an, dass das Auftreten eines Stimulus das mögliche Auftreten eines anderen signalisiert.
Die klassische Konditionierung wurde von Ivan Petrovich Pavlov, einem russischen Physiologen, geprägt. Es geht davon aus, dass ein Organismus durch seine Interaktion mit der Umwelt etwas lernt, das das Verhalten und den Geisteszustand beeinflusst. Die Komponenten der klassischen Konditionierung sind:
- Stimulus in den USA oder unkonditioniert: Der Stimulus, der den Organismus dazu bringt, bedingungslos oder natürlich zu reagieren.
- UR oder Unconditioned Response : Tritt auf natürliche Weise ein, wenn der unkonditionierte Reiz angeboten oder angezeigt wird.
- CS oder konditionierter Stimulus : Der Stimulus, der einen veranlasst, auf etwas zu reagieren, da es mit etwas anderem verbunden ist.
- CR oder Conditioned Response : Es ist eine erlernte Antwort auf einen neutralen Reiz.
Die klassische Konditionierung basiert auf bestimmten Faktoren:
- Zeitbeziehungen zwischen Stimuli.
- Art der unkonditionierten Reize, dh aversiv oder appetitlich.
- Intensität konditionierter Reize.
Definition der operanten Konditionierung
Operant bezieht sich auf die kontrollierte, freiwillige Reaktion oder das Verhalten des lebenden Organismus. Das Lernen durch Operant wird Operantkonditionierung genannt. Die Antwort eines Individuums hängt dabei von der Folge ab, die später auftritt. Mit anderen Worten, es ist ein einfacher Lernprozess, bei dem die Reaktionswahrscheinlichkeit durch Manipulation des Ergebnisses erhöht wird. Es wird allgemein die Theorie der Belegschaftsmotivation verwendet.
Ansonsten als instrumentelle Konditionierung bezeichnet, wurde sie im Jahr 1938 von BF Skinner (einem amerikanischen Psychologen) vorgeschlagen. Es wird angenommen, dass die Frequenz der Antwort zunimmt, wenn dies eine günstige Konsequenz hat, während die Frequenz abnimmt, wenn sie eine unerwünschte Konsequenz hat. Der Experimentator lernt dabei, das Verhalten des Organismus und seine Auswirkungen zu verstehen.
Die Determinanten der operanten Konditionierung sind wie folgt:
- Verstärkung, dh die Folge
- Art der Reaktion oder des Verhaltens
- Zeitintervall zwischen dem Auftreten der Reaktion und der Verstärkung.
Hauptunterschiede zwischen klassischer Konditionierung und operanter Konditionierung
Die Unterschiede zwischen klassischer Konditionierung und operanter Konditionierung werden in den folgenden Punkten erläutert:
- Die klassische Konditionierung ist eine Art des Lernens, die die Assoziation zwischen zwei Reizen verallgemeinert, dh einer bedeutet das Auftreten eines anderen. Umgekehrt gibt Operant Conditioning an, dass lebende Organismen lernen, sich auf bestimmte Weise zu verhalten, und zwar aufgrund der Folgen, die auf ihr Verhalten in der Vergangenheit folgten.
- Bei der klassischen Konditionierung lernt der Konditionierungsprozess, in dem der Experimentator zwei Reize auf der Grundlage unwillkürlicher Reaktionen, die vor ihm auftreten, zu verbinden. Bei der operanten Konditionierung wird das Verhalten des Organismus entsprechend den Folgen geändert, die danach entstehen.
- Die klassische Konditionierung beruht auf unwillkürlichem oder reflexivem Verhalten, im Wesentlichen auf physiologischen und emotionalen Reaktionen des Organismus wie Gedanken, Emotionen und Gefühlen. Andererseits ist die operante Konditionierung eine, die auf freiwilligem Verhalten, dh aktiven Reaktionen des Organismus, beruht.
- Bei der klassischen Konditionierung stehen die Reaktionen des Organismus unter der Kontrolle des Reizes, während bei der operanten Konditionierung die Reaktionen vom Organismus gesteuert werden.
- Die klassische Konditionierung definiert den konditionierten und unkonditionierten Reiz, aber die operante Konditionierung definiert nicht den konditionierten Reiz, dh er kann nur verallgemeinert werden.
- Wenn es zum Auftreten des unkonditionierten Reizes kommt, wird er vom Experimentator gesteuert, und der Organismus spielt also eine passive Rolle. Im Gegensatz dazu steht das Auftreten des Verstärkers unter der Kontrolle des Organismus und somit wirkt der Organismus aktiv.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass klassische Konditionierung eine ist, in der Sie zwei Reize assoziieren, aber es gibt keine Beteiligung von Verhalten. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der operanten Konditionierung um eine Art Konditionierung, bei der das Verhalten gemäß den daraus resultierenden Konsequenzen gelernt, aufrechterhalten oder modifiziert wird.